Bischöflich Münstersches Offizialat
Für die Katholische Kirche im Oldenburger Land

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Aktuelle Informationen

Berichte zum Strukturprozess

  • Kirche im Wandel: Zukunftsforum zur Kirchenentwicklung in Pastoralen Räumen am 24. Juni

    Mit einem wichtigen Thema und hochkarätigen Referenten findet am Samstag, 24. Juni 2023, in Oldenburg das Zukunftsforum zur Kirchenentwicklung in den Pastoralen Räumen statt. Es steht unter dem Titel „Kirche im Wandel“.

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  • Bischof entscheidet am 21. April über Zuschnitt der Pastoralen Räume

    Bischof entscheidet am 21. April über Zuschnitt der Pastoralen Räume

    Ende April entscheidet Bischof Felix Genn über den geographischen Zuschnitt der Pastoralen Räume. Der Kirchensteuerrat und der Pastoralrat für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster unterstützen die weiteren Schritte. Im Mai bietet das Bischöfliche Münstersche Offizialat Konferenzen in allen Pastoralen Räumen an.

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  • Pastorale Räume: Günter Eilers für drei Jahre als Projektleiter beauftragt

    PortraitfotoPastorale Räume: Günter Eilers für drei Jahre als Projektleiter beauftragt

    Der freiberufliche Organisations- und Personalberater Günter Eilersübernimmt die Leitung des Prozesses zur Entwicklung pastoraler Strukturen im Offizialatsbezirk Oldenburg. Offizial und Weihbischof Wilfried Theising hat den 61-jährigen Theologen und Pädagogen aus Essen/Ruhr jetzt für drei Jahre mit der neu geschaffenen Aufgabe beauftragt.

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  • Pastorale Räume: Offizialat bittet um Stellungnahmen der Pfarreien

    In diesem Frühjahr wird Bischof Genn den geographischen Zuschnitt der Pastoralen Räume bekanntgeben. Die Pfarreien sind jetzt aufgerufen, sich zu positionieren.

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  • - Vechta, Oldenburger Land

    Der Weg zu den Pastoralen Räumen - Interview mit der Leitung des BMO

    Der Weg zu den Pastoralen Räumen - Interview mit der Leitung des BMO

    Weniger Personal, weniger Gläubige, weniger Geld: Kirche steht vor großen Veränderungen. Unverändert aber gilt der Auftrag Jesu, das Evangelium zu verkünden. Damit Christen auch im Oldenburger Land unter künftig deutlich veränderten Bedingungen ihren Glauben leben und bezeugen können, richtet das Bistum Münster Pastorale Räume ein. Was es damit auf sich hat und wie Kirche trotz vieler Abbrüche neu aufbrechen kann, darüber sprechen Offizial und Weihbischof Wilfried Theising, Dr. Markus Wonka (Leiter der Abteilungen Seelsorge und Seelsorge-Personal im BMO) sowie Michael gr. Hackmann (Finanzdirektor und Leiter der Abteilung Verwaltung) im Interview mit Dr. Philipp Ebert.

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  • Neue Gesichter für die Seelsorge im Oldenburger Land

    Die drei neuen Mitarbeiterinnen im Garten des OffizialatesNeue Gesichter für die Seelsorge im Oldenburger Land

    Weihbischof Theising begrüßt drei neue Theologinnen im
    Bischöflich Münsterschen Offizialat. Stefanie Röhll, Franziska König und Sonja Hillebrand  begleiten unter anderem den Prozess zur Entwicklung pastoraler Strukturen im Offizialatsbezirk Oldenburg.

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  • Kitas im Oldenburger Land stärken und für die Zukunft fit machen

    Ein Kind hält seine bunt angemalten Hände vor das GesichtKitas im Oldenburger Land stärken und für die Zukunft fit machen

    Offizialat prüft Zusammenführung der 126 katholischen Kindertagesstätten

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  • Als Kirche zukunftsfähig bleiben

    Symbolbild FahneAls Kirche zukunftsfähig bleiben

    Im Bistum Münster startet Prozess zur Entwicklung der pastoralen Strukturen

     „Wir müssen die pastoralen Strukturen so gestalten, dass die Verkündigung der Frohen Botschaft unter in Zukunft deutlich veränderten Rahmenbedingungen weiter gut möglich sein wird.“ Das hat der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, am 17. September in Münster auf der gemeinsamen Sitzung des Diözesanrates und des westfälischen Kirchensteuerrats betont. Mit diesem Ziel beginnt im Bistum Münster nun ein Prozess zur Entwicklung der pastoralen Strukturen. Auf der gemeinsamen Sitzung von Pastoralrat und Kirchensteuerrat wurden bereits am vergangenen Wochenende die zentralen Gremien der katholischen Kirche im Oldenburger Land über den Prozess informiert. Im Herbst wird es hierzu dann Veranstaltungen mit Haupt- und Ehrenamtlichen in den Dekanaten im Offizialatsbezirk Oldenburg geben.

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  • Genn: Kirche und Gesellschaft brauchen ein neues ‚Normal‘

    Portrait Bischof Genn Genn: Kirche und Gesellschaft brauchen ein neues ‚Normal‘

    Kirchliche Statistik für 2020: Deutlich weniger Kirchenaustritte – Corona beeinflusst Zahlen massiv

    Die Zahl der Kirchenaustritte ist im Bistum Münster im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr gesunken: 12.698 Katholiken erklärten ihren Austritt, das waren 3.956 weniger als im Vorjahr. Es ist aber dennoch die zweithöchste Zahl an Austritten, die bisher in einem Jahr festgestellt wurde. 255 Personen, die sie früher einmal verlassen hatten, traten im Bistum Münster im vergangenen Jahr wieder in die katholische Kirche ein, hinzu kamen 139 Eintritte aus anderen christlichen Konfessionen. Wie die Bischöfliche Pressestelle am 14. Juli in Münster weiter mitteilte, wurden 2020 im Bistum 9.804 Menschen durch die Taufe  in die Kirche aufgenommen, 4.256 weniger als 2019. Die aktuelle Katholikenzahl im Bistum lag Ende 2020 bei 1,79 Millionen, das sind rund 27.000 weniger als ein Jahr zuvor. Münster ist hinter dem Erzbistum Köln das zweitgrößte Bistum in Deutschland.

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  • - Bistum Münster

    Mehr Zusammenarbeit: Ja! – Weitere Fusionen: Nein!

    Mehr Zusammenarbeit: Ja! – Weitere Fusionen: Nein!

    Leitung des Bistums Münster berät auf Klausur über Entwicklung der pastoralen Strukturen

    „Wir müssen die pastoralen Strukturen so gestalten, dass die Verkündigung der Frohen Botschaft unter in Zukunft deutlich veränderten Rahmenbedingungen weiter gut möglich sein wird.“ Das hat der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, am 18. Juni in Münster betont. Bischof Genn äußerte sich auf der Klausurtagung der Bistumsleitung des Bistums Münster. Diese befasste sich mit dem vom Bischof im Mai bereits angekündigten Prozess zur Entwicklung der pastoralen Strukturen. Der Prozess soll unter Beteiligung von Haupt- und Ehrenamtlichen, mit den Räten und Gremien, auf diözesaner, regionaler und pfarrlicher Ebene durchgeführt werden und bis Mai 2023 zu Ergebnissen kommen.

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