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In 10 Tagen rollen die Busse nach Rom

17. Juli 2018 - Vechta

Letzte Vorbereitungen für die internationale Messdienerwallfahrt

Die 672 Messdienerinnen und Messdiener, die sich in zehn Tagen in Bussen nach Rom auf den Weg machen, stammen aus Ahlhorn/Wildeshausen, Bad Zwischenahn, Bakum, Barßel, Bösel, Cappeln, Cloppenburg, Damme, Delmenhorst, Emstek, Essen, Garrel, Goldenstedt, Hude, Jever, Langförden, Lastrup, Lemwerder, Lindern, Lohne, Löningen, Molbergen, Nordenham, Oldenburg, Saterland, Stuhr, Varel, Vechta, Westerstede, Wilhelmshaven und Westerstede.

Tobias Fraas und Steffen MenkeGroßansicht öffnen

Tobias Fraas, Steffen Menke (rechts) und weitere Helfer packen 1050 Pilgerpakete, die am Starttag an die Romfahrer verteilt werden.

Als Gesamtgruppe mit rund 300 Pilgern aus dem westfälischen Teil des Bistums Münster starten sie am Freitag (27.7.). Eine Woche werden sie mit der internationalen Messdienerwallfahrt in der Stadt am Tiber verbringen.

In Rom werden alle auf einem Zeltplatz vor den Toren der Stadt untergebracht. Vor ihnen liegt ein buntes Programm, eine gute Mischung aus beten und feiern, Sightseeing und Gottesdiensten, Pool und Begegnung. Ein großes Highlight wird das Treffen der rund 70.000 Messdiener aus der ganzen Welt mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz.

In den Pfarreien und im Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta laufen für die Messdienerwallfahrt jetzt die letzten Vorbereitungen. Damit die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in Rom gut ausgestattet sind, packt Messdienerreferent Tobias Fraas dafür mit seinem Team 1050 Pilgerpakete, in denen die Teilnehmer jede Menge Material finden, um gut dafür vorbereitet zu sein, wenn sie in Rom auf Gleichgesinnte aus vielen Ländern treffen.

Johannes Hörnemann