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13. September 2017

Bischof Heinrich Timmerevers über sein erstes Amtsjahr in Dresden-Meißen

Am 27. August blickte Heinrich Timmerevers, vorher Weihbischof in Vechta, auf sein erstes Amtsjahr als Bischof von Dresden-Meißen zurück. Zwei Tage zuvor feierte er seinen 65. Geburtstag. Interviewanfragen zu diesen Anlässen hatte er reichlich. Erfüllt hat er nur eine.

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Sie haben kürzlich in Ihrer Heimat mit Familie und Freunden Ihren 65. Geburtstag gefeiert. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie wieder Richtung Dresden unterwegs waren?
Natürlich zunächst die Familie. Aus der Distanz merke ich, wie wichtig Familie und Heimat sind. Von  Vechta aus konnte ich die über Jahre gewachsenen Freundschaften gut pflegen. Das alles ist aufgrund der Entfernungen nicht mehr ganz so einfach. Aber es gibt ja Telefon und andere Kommunikationsmöglichkeiten.