Handlungsleitfäden helfen Kinder und Jugendliche zu schützen
Mit den Engagement zum Thema Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt sollen Formen von Kindeswohlgefährdung reduziert, Gefährdungen zügiger erkannt und so Hilfen schneller angeboten werden können. Dadurch sollen Traumatisierungen und andere Folgen bei Kindern und Jugendlichen möglichst verhindert bzw. gering gehalten werden.
Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, sich ihrer Verantwortung bewusst sind und sich für ihr Wohl engagieren. Hier finden sich konkrete Handlungsleitfäden, wie im Falle des Falles reagiert werden muss.
- Handlungsleitfaden bei Grenzverletzungen durch Teilnehmer
- Handlungsleitfaden bei Mitteilung durch mögliche Opfer
- Allgemeiner Handlungsleitfaden
Kontakt

Prävention und Kinderschutz
Tel. 04441 872-150
Fax 04441 872-399
Abteilung Seelsorge
Bahnhofstraße 6
49377 Vechta
Jeder Einzelne kann seine grundsätzliche Einstellungen und Verhaltensweisen in den Blick nehmen, um Kinder und Jugendliche bestmöglich zu schützen:
- „Sich der eigenen Verantwortung als Mitarbeiter/in bewusst sein;
- Die Werthaltungen/ das Leitbild aktiv in der pädagogischen Arbeit umsetzen;
- Sensibel sein für Grenzverletzungen, Übergriffe und (sexualisierte) Gewalt;
- Das Achten der Persönlichkeitsrechte und der Intimsphäre von Kindern und Jugendlichen;
- besonnenes, aber auch beherztes Eingreifen bei Verletzungen jeglicher Art;
- Reflexion des eigenen Verhaltens gegenüber Kindern und Jugendlichen.
(Quelle: Bistum Münster, Grundhaltungen bei Vermutungsfällen)